Samstag, 21. August 2010

Back in South Africa: Rocklands

Sandsteinblöcke ohne Ende. Das wird recht blockig die nächsten Wochen...

Abstecher Fish-River Canyon

Immerhin der zweitgrösste Canyon der Welt nach dem Grand Canyon in den USA. Die 85km lange Wanderung durch den Canyon haben wir uns erspart;)

Namibia: Dünis in extremis

Die Bilder sprechen für sich...































Dünenwandern bis zur Fata Morgana






















Die 3'000km, davon 500km Dirt-roads waren die Reise wert! Entgegen der Pressemeldungen: Unser Toyota ist super, zudem funktionieren alle Gas- und Bremspedale einwandfrei!!


Namibia: Tanken in Afrika

Auf der namibianischen Strassenkarte sind alle Tankstellen feinsäuberlich aufgeführt - was die Tankstellenbetreiber nicht daran hindert, die Anlagen nach eigenem Gutdünken zu schliessen. Also hiess es weiterfahren und hoffen, dass im nächsten kleinen Dorf, abseits der Hauptstrasse, wie vermerkt, Benzin zu erhalten sei. Mit reduziertem Tempo und ausgeschalteter Klimaanlage erreichten wir Gibeon, ein etwa 200-Seelendorf mit staubigen Strasse und einigen Blechhütten. Nach dem dritten Mal fragen, konnte uns jemand erklären, wo die Tankstelle zu finden sei. Der junge Mann winkte uns aufgeregt von der Tanksäule weg zu der kleinen Hütte nebenan. Yes we have petrol, but this thing is broken! Wieviel wir denn wollten? 25 Liter, please. Daraufhin holte er einen Kanister, hielt einen Schlauch in ein grosses Fass, sog mit dem Mund am Schlauch bis er Benzin spie, welches er dann im Kanister abmass. Ein anderer Junge half ihm, das flüssige Gold ohne viel Verlust in unser Auto zu schütten. Während der Prozedur verschwand Urs etwa drei Mal hinten im Auto, um das Trinkgeld zu erhöhen. Diese Reality Show war uns doch drei Bier wert:-).


Cape Town: Willkommen in Afrika

Cape Town empfängt uns mit einem Klimaschock, hier ist schliesslich noch Winter. Nach den angenehmen tropischen Seychellen Temperaturen, sind uns 10° bei Sonnenschein doch etwas zu frisch, weshalb wir uns relativ rasch in die Wüste aufmachen. Wir wollen uns die riesigen Dünen von Sossusvlei in der Namib-Wüste entdecken.
Warum ist das Meer auf einmal so kalt?

Seychellen – das Inselparadies

Die Seychellen, mitten im indischen Ozean, 1'000km vom nächsten Landzugang entfernt, Granitblöcke säumen die palmenumrahmten Strände, türkis Wasser und weisser Sand. Diese surrealen Bilder kannten wir bis anhin nur aus dem Kalender und haben nun festgestellt: Es stimmt alles! 

Die Vorstellung, nun tagelang auf dem Badetuch zu liegen und uns von dem Stress zu Hause zu erholen, hat sich aber schnell erübrigt - es gab viel zu viel zu entdecken. Die ganzen zehn Tage sind wir keine 30 Minuten am Stück am Strand gelegen. Urwaldtouren, Inselumrundungen (bzw. ein zwischen Granitfelsen gescheiterter Versuch dazu), einsame Strände entdecken, pulsierendes Leben der Einheimischen, kreolisches Essen, Schnorcheln mit Schildkröten etc. Wir haben den Start unserer Weltreise in vollen Zügen genossen und möchten unbedingt wiedermal auf die Seychellen zurückkehren. Das werden wir zwar wahrscheinlich noch von vielen Orten sagen. Jedoch haben wir bereits beim ersten Kontakt mit einem Einheimischen auf der Strasse eine herzliche Einladung erhalten, beim nächsten Besuch bei ihm zu wohnen. We'll see!

 

























































Weitere Bilder findet ihr jeweils unter dem Link zu unserem Flickr-Account.

Mittwoch, 11. August 2010

Abreise...










Etwa so sah es bis wenige Stunden vor Abreise aus...

schoenis on tour

Herzlich willkommen auf unserem Blog. Warum ein Blog von uns? Die nächsten Monate touren wir über alle Kontinente bis wir uns nicht mehr weiter von der Schweiz entfernen können! Wir lassen euch gerne an unseren Eindrücken teilhaben.