Sonntag, 8. Mai 2011

New Mexico - White Sands National Park

Weisser Sand soweit das Auge reicht. Das Gipsdünenfeld erstreckt sich über mehr als 700 Quadratkilometer. Eigentlich wollten wir eine Nacht im Sand und unter Sternenhimmel verbringen und in den Dünen unser Zelt aufschlagen, als wir aber ankommen zieht gerade ein krasser Sandsturm auf. Der Wind peitscht durch die Dünen und die Sonne ist vor lauter Sand in der Luft kaum mehr zu sehen. So ziehen wir unseren Jeep als Nachtlager vor und hoffen, dass sich der Wind legt.































Am nächsten Morgen ist es strahlend schön und kalt. Die morgendlichen null Grad passen aber gut zu unserer Wanderung. Die Dünen sehen nämlich aus wie eine Schneelandschaft mit frischem Pulver. Durch die Sonne verzaubert sich die Umgebung in ein strahlendes und glitzerndes Weiss. Der Sturm hat alle Spuren verwischt, wir ziehen stundenlang durch unberührte und menschenleeren Dünen.





























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