Wir verlassen nun die Andaman Coast am indischen Ozean und
wechseln auf die andere Seite zum thailändischen Golf. Drei Inseln prägen die
Touristenroute. Nachdem Ko Samui dem Pauschaltourismus und Ko Phangan den
Partypilgern zum Opfer gefallen ist, wird Ko Tao als die noch ursprünglichste
Insel präsentiert. Auf der Hochzeitsreise vor 6 Jahren mussten wir einen Besuch
aus Zeitgründen streichen, das holen wir nun nach.
Die Hauptattraktion hier ist
das Tauchen. Kristallklares Wasser mit Sichtweiten bis über 30 Meter, eine
vielfältige Unterwasserwelt und die billigsten Preise weltweit laden dazu ein
das Tauchen hier zu erlernen. Nach mehreren Discovery Tauchgängen ist das Open
Water Brevet nun die logische Konsequenz.
Allerdings melde ich mich allein für den Kurs an. Barbara hatte in der letzten Zeit wieder vermehrt Probleme mit ihren Ohren und wollte sich keine erneute Entzündung riskieren.
Die anfängliche Skepsis, ob das hier in Thailand seriös ist verfliegt auch wieder. Die Tauschule wird von einem erfahrenen deutschen Taucher geleitet und alle Instruktoren sind schon lange im Business mit PADI und SSI Ausbildungen.
Allerdings melde ich mich allein für den Kurs an. Barbara hatte in der letzten Zeit wieder vermehrt Probleme mit ihren Ohren und wollte sich keine erneute Entzündung riskieren.
Die anfängliche Skepsis, ob das hier in Thailand seriös ist verfliegt auch wieder. Die Tauschule wird von einem erfahrenen deutschen Taucher geleitet und alle Instruktoren sind schon lange im Business mit PADI und SSI Ausbildungen.
Nach mehreren Stunden Ausbildung im seichten Wasser und Theorie büffeln geht’s dann
endlich in die tieferen Regionen. Natürlich sind auch hier wieder Übungen dran,
aber wir können die verschiedenen Riffe mit Ihren Fischen und Korallen richtig
geniessen. Barbara verbringt die Tage gemütlich in der Hängematte mit einem
dicken Buch. Zwei Mal kommt sie mit aufs Boot zum Schnorcheln. Nach dem
erfolgreichen Abschluss des Kurses freue ich mich auf weitere Tauchabenteuer. Das Wetter
präsentiert sich windig und die Wellen verhindern Ausfahrten zu den äusseren
Riffen mit den grösseren Meerbewohnern. Aus diesem Grund mache ich nochmals
Tauchgänge an den inselnahen Riffen und die Prüfung für Nachttauchgänge.
Schlafende Fische, viele Krabben und Tintenfische, das Bild präsentiert sich
ganz anders in der Nacht.
Wir verbringen noch ein paar gemütliche Tage auf der Insel und erkunden die einsame und abglegene Ostküste.
Unsere selbstgepflückten Zvieridrinks!! |
Als Abschluss geniessen wir ein feines all you can eat
Grillbuffet, was sich als thailändische Variante eines Fondue Chinoise
entpuppt.
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