Luang Prabang ist eine herzige Stadt mit Kolonialflair. Man wähnt sich nicht in einer asiatischen Kleinstadt. Die Archiktur weist französischen Einfluss auf und die Atmospäre ist entspannt und sympathisch. Wir stehen vor sechs Uhr auf um die frühmorgendliche Mönchsprozession zu beobachten, wo die Mönche ihre täglichen Essensalmosen von den Gläubigen einsammeln.
Nach dem französischen Frühstück (mit knusprigm Baguette!) steigen wir auf den Stadthügel um Luang Prabang von oben zu sehen. Unterwegs kommen wir an verschiedenen Tempeln vorbei. Der Buddhismus ist auch in Laos überell präsent, scheinbar aber in abgeschwächter Form, um den kommunistischen Grundsätzen nicht zu widersprechen. Die allgemeine Arbeitsmoral scheint sich auch gewisse Buddhastatuen zum Vorbild zu nehmen. In Laos ticken die Uhren im asiatischen Vergleich am Langsamsten.
Ticketeintreiber |
Wir
schliessen unseren Aufenthalt mit einem Rundgang über den
allabendlichen Nachtmarkt ab, wo dutzende Verkäuferinnen schöne, aber
alle die gleichen Souvenirs verkaufen.
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